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3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0740, von Hottentotenfeige bis Houbraken Öffnen
); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Leipz. 1885). Hottentotenfeige, s. Mesembryanthemum. Hottentotenschürze, s. Hottentoten. Hottinger, 1) Johann Heinrich, namhafter Gelehrter, geb. 10. März 1620 zu Zürich, studierte in Genf, Groningen und Leiden
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0053, von Blümtlerche bis Bluse Öffnen
53 Blümtlerche - Bluse. fessor der Archäologie nach Königsberg. Seit 1877 wirkt er als ordentlicher Professor an der Universität zu Zürich. Er schrieb: "De locis Luciani ad artem spectantibus" (Berl. 1866); "Archäologische Studien zu Lucian
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0998, Zürich (Kanton und Stadt) Öffnen
und eine Industrieschule in Zürich (äußerlich zur Kantonsschule vereinigt) sowie die »höhern Schulen« zu Winterthur als Vorstufe zum akademischen Unterricht, eine Tierarzneischule (seit 1819), ein Lehrerseminar (zu Küßnacht), eine Universität und das eidgenössische
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0576, von Meyer von Knonau bis Meza Öffnen
1861 bis 1866 in Zürich, Bonn, Berlin und Göttingen Geschichte, habilitierte sich 1867 als Dozent derselben an der Universität Zürich, wurde 1870 außerordentlicher, 1872 ordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: "Über Nithards vier Bücher
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0572, von Hirth bis Hirzel Öffnen
. Als durch die Berufung D. F. Strauß' an die Universität Zürich eine Aufregung im Land veranlaßt wurde, führte H. 6. Sept. 1839 eine Volksmenge gegen die Hauptstadt und zwang die Regierung zur Abdankung. Von dem neugewählten Großen Rat zum Mitglied des
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Hunziker bis Hypnotismus Öffnen
der Philosophie, widmete er sich weiter dem Schulwesen des Kantons Zürich in verschiedenen Ämtern, zuletzt seit 1879 als Lehrer am Seminar zu Küßnacht und zugleich als Dozent an der Universität zu Zürich für Pädagogik. 1890 trat er als Professor ganz
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0158, von Blumieren bis Bluntschli Öffnen
, 1867‒75 Lehrer am Marien-Magdalenen-Gymnasium in Breslau. 1870 habilitierte er sich für Archäologie an der Universität Breslau, wurde 1875 außerord. Professor in Königsberg, 1877 ord. Professor der klassischen Philologie in Zürich
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0290, von Keller (Ferd., Maler) bis Keller (Gottfr.) Öffnen
allegorischen Gemälde für die Aula der Universität Heidelberg, die Gründung der Universität durch einen Triumphzug der Pallas Athene mit Studenten und Professoren vor dem von der Stadtgöttin gekrönten Kurfürsten Ruprecht darstellend, einen Triumph
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1019, von Zwinglianer bis Zwirner Öffnen
1019 Zwinglianer - Zwirner. offenen Krieg zwischen Zürich und den katholischen Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug. Am 11. Okt. 1531 unterlagen die Züricher bei Kappel, und Z. selbst fand auf dem Schlachtfeld seinen Tod
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0241, von Bohrer (Musikerfamilie) bis Bohrkäfer Öffnen
Pfarrer in Glattfelden (Kanton Zürich) wurde. Anläßlich der Berufung von Dav. Friedr. Strauß an die Universität Zürich schrieb er 1839 die vielbesprochenen, anonym erschienenen "Briefe eines Zürichers an einen Basler". 1853 legte er sein Amt nieder
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0426, von Furo bis Fürst (staatsrechtlich) Öffnen
, war an verfchiedenen Orten des Kantons Zürich Pfarrer und wurde, nachdem er sich 1869 mit der Schrift: "Die Bedeutung der biblischen Geographie für die biblische Exegese" (Zür. ^872) als Privatdocent an der Universität Zürich habilitiert hatte
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wolfaartsdyk bis Wolfdietrich Öffnen
zerstörenden Talents abgeben. 5) Rudolf, Astronom, geb. 7. Juli 1816 zu Zürich, studierte daselbst, in Wien und Berlin, war 1839-1855 Lehrer der Mathematik und Physik an der Realschule und zugleich seit 1844 Dozent an der Universität sowie seit 1847
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0349, von E-Schieber bis Eschricht Öffnen
der Universität Zürich und 1856 Professor der Geo- logie am dortigen Polytechnikum. Er starb 12. Juli 1872 zu Zürich. Besonders wichtig sind seine Unter- suchungen der Schweizer Alpen und des Atlasgebir- ges sowie die Entdeckung, daß die Sahara bis
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0764, Schweiz (Geschichte bis zur Gegenwart) Öffnen
Privilegien, welche nun auf die christ- (alt-) katholischen Gemeinden übergingen, deren sich in Solothurn, Aargau, Zürich, Basel, Bern und Genf eine ganze Anzahl bildete; dieselben gaben sich auf einer "Nationalsynode" in Olten 7. Juni 1876
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0817, von Vogel bis Voisin Öffnen
der Kunstakademie. ^Vüssclin, Salomon,schweizer.Politikeru.Kunsthistoriter, geb. 26. Juli 1837 zu Zürich, studierte daselbst, in Basel, Heidelberg und Berlin Theologie und Kunstgeschichte, machte 1862 eine Reise nach I76^
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
. Mesembryanthemum . Hottentottenthee , s. Bucko . Hotti , Stamm der Albanesen (s. d., Bd. 1, S. 315b). Hottingen , seit 1893 einverleibte Ausgemeinde von Zürich (s. d.), hat (1888) 6987 E. Hottinger , Name eines alten Geschlechts
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0313, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Auf Wunsch einiger Freunde will Herr Privatdozent Dr. Kündig, Redaktor des "Tages-Anzeiger" Zürich, dieses Sommersemester an der Universität Zürich zum erstenmal ein Kolleg halten, das obige Lücke ausfüllen soll. Dessen Vorträge "Was muß der Gebildete
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0213, von Hirzel (Christoph Heinr.) bis Hischâm Öffnen
), "Auserlesene Schriften zur Beförderung der Land- wirtschaft" (2 Bde., Zür. 1792). Heinrich H., geb. 17. Aug. 1766, studierte in Zürich Theologie, bereiste dann Italien und wurde 1789 Professor der Kirchengeschichte, dann der Logik und Mathematik
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0791, von Furo bis Fürst Öffnen
der Universität habilitiert hatte. Er schrieb: "Wan- derungen durch Palästina" (Zürich 1865), "Die Bedeutung der biblischen Geographie für die biblische Exegese" (das. 1870, Habilitationsschrift) und war Hauptmitarbeiter für sein Spezialfach
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0026, von Ustchoperskaja Staniza bis Usuramo Öffnen
26 Ustchoperskaja Staniza - Usuramo. Ustchoperskaja Staniza, s. Chopersk. Uster, Bezirkshauptort und aus mehreren Orten bestehende Gemeinde im schweizer. Kanton Zürich, am Aabach und an der Bahnlinie Zürich-Sargans, hat ein Schloß
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0597, von Wiehengebirge bis Wieland Öffnen
: »Die Natur der Dinge. Ein Lehrgedicht in 6 Büchern« herausgegeben wurde. Im Herbst 1750 hatte W. die Universität Tübingen bezogen, angeblich um die Rechte zu studieren, welches Studium er jedoch über der Beschäftigung mit der neuern schönen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0695, von Reformburschenschaft bis Reformierte Kirche Öffnen
Großbritannien und Irland die Städte 284, die Grafschaften 377, die Universitäten 9 Vertreter stellen, das Unterhaus also 670 Mitglieder zählt. Reformburschenschaft, Studentenverbindung, s. Burschenschaft (Bd. 3, S. 779 a). Reformer, s. Reform
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0729, Schweiz (Wohlthätigkeitsanstalten. Verfassung und Verwaltung) Öffnen
in der französischen S. das «Journal de Genève» und die «Gazette de Lausanne». in der deutschen die «Basler Nachrichten», die «Nationalzeitung» und die «Allgemeine Schweizerzeitung» (Basel), «Der Bund» (Bern), die «Neue Zürcher Zeitung» und die «Züricher Post
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0157, von Böhringer bis Bondeli Öffnen
in Württemberg, studierte zu Tübingen, mußte aber als Führer der burschenschafilichen Bewegungen 1833 in die Schweiz flüchten. Hier wurde B. Vikar in Greifensee und 1842 Pfarrer in Glattfelden (Kanton Zürich). Als die Berufung von Strauß an die Universität
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
, seit 1872 Professor der germanischen Philologie an der Universität zu Zürich, schrieb außer Abhandlungen in Zeitschriften: "Über die Wortzusammensetzung" (Berl. 1868) und gab "Schweizerische Volkslieder" (Frauenf. 1882-84, 2 Bde.) sowie mit F. Staub
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0283, von Hegesias bis Hegner Öffnen
. 14. Dez. 1789 zu Riffersweil im Kanton Zürich, studierte Medizin, ließ sich 1814 zu Stäfa als Arzt nieder, siedelte 1831 als Mitglied des neuen Rats nach Zürich über und beteiligte sich bei der Gründung der Universität, wurde Präsident des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0431, von Orélie bis Orenburg Öffnen
, geb. 13. Febr. 1787 zu Zürich, daselbst gebildet und 1806 als Geistlicher ordiniert, wurde 1807 reformierte Prediger in Bergamo, 1813 Professor an der Kantonschule in Chur, 1819 Professor der Beredsamkeit und Hermeneutik am Carolinum zu Zürich, 1833
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0437, von Scherg bis Scherr Öffnen
, Bestrebungen und Schicksale" (St. Gallen 1840). 2) Johannes, Schriftsteller, Bruder des vorigen, geb. 3. Okt. 1817 zu Hohenrechberg, besuchte das Gymnasium in Gmünd und die Universitäten zu Zürich und Tübingen, wirkte dann eine Zeitlang als Lehrer und ließ
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0144, von Uspenskikirche bis Usteri Öffnen
und Archäologie an der Universität Kopenhagen, 1849 ord. Professor daselbst, 1851 Mitglied der Königl. Dänischen Gesellschaft der Wissenschaften, deren Schriften er 1864–74 herausgab. 1896 trat er in den Ruhestand
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0886, von Wyß bis X (Buchstabe) Öffnen
884 Wyß - X (Buchstabe) Wyß, Georg von, Geschichtsforscher, geb.31.März 1816 in Zürich, studierte daselbst sowie in Genf, Berlin und Göttingen, wurde 1843 Sekretär des Großen Rates, zweiter Staatsschreiber in Zürich und war von 1849 bis 1883
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0695, von Wismar bis Wismut Öffnen
am Mechanics' Institute technisch-chemische Vorlesungen. 1856 ging er mit den Eltern nach Zürich, setzte nun die chemischen Studien an der Universität und dem Polytechnikum fort und ging wieder als Assistent von Heintz nach Halle. 1860 promovierte W
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
Musikgesellschaft, des «Gemischten Chor Zürich» sowie der von ihm gegründeten Musikschule sich hervorragende Verdienste erwarb, deren Anerkennung 1889 ihren Ausdruck dadurch fand, daß ihn die philos. Fakultät der Universität Zürich zum Doktor honoris causa
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0792, von Wislicenus (Herm.) bis Wismar Öffnen
Nordamerika, kehrte 1856 mit diesem nach Europa zurück und setzte nun seine naturwissenschaftlichen Studien erst in Zürich, dann in Halle fort, worauf er sich für das chem. Fach an der Universität Zürich habilitierte. 1861 wurde er Professor an
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0877, von Tobias bis Tobler Öffnen
bis 1872 Professor an der Universität in Bern, dann an der in Zürich, wo er 19. Aug. 1895 starb. Er veröffentlichte eine Schrift "über die Wortzusammensetzung" (Berl. 1868) und eine Sammlung "Schweiz. Volkslieder" (2 Bde., Frauenf. 1882-84). Seit 1881
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0579, von Lavatera bis Laveleye Öffnen
Parteinahme für Leute wie Gaßner, Christ. Kaufmann, Cagliostro sich große Mißhelligkeiten bereitete. In Wahrheit war, wie besonders aus seinen "Christlichen Liedern" (erstes Hundert, Zürich 1771; zweites Hundert, das. 1780) hervorgeht
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0794, von Wyoming bis Wytegra Öffnen
, studierte hier und auf deutschen Universitäten und erhielt bereits in seinem 25. Jahr den philosophischen Lehrstuhl an der Akademie zu Bern, wo er später auch zum Oberbibliothekar ernannt wurde und 31. März 1830 starb. Von seinen Arbeiten sind
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0999, Zürich (Geschichte) Öffnen
999 Zürich (Geschichte). 28,225 Seelen hat, 91,227 Einw. Wie die Stadt, der Sammelpunkt der industriellen und merkantilen Thätigkeit des Kantons, eine vielseitige eigne Industrie besitzt und das Zentrum des gesamten ostschweizerischen Handels
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Oberlandeskulturgericht bis Oldenburg Öffnen
, studierte in Zürich erst Theologie, dann unter Büdinger Geschichte, besuchte darauf die Universitäten Berlin und Heidelberg, erwarb 1873 in Zürich die philosophische Doktorwürde und wurde 1876 nach einem längern Aufenthalt in Paris Lehrer
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
20991184 Frs. bei; außerdem betragen die Ausgaben des Bundes für das Unterrichtswesen 1491630 Frs. Universitäten bestehen zu Basel (1460 gegründet), Bern (1834), Genf (1559 als Akademie gegründet, 1873 erweitert), Lausanne (1536), Zürich (1832) mit je 4
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1023, Universitäten (außerdeutsche) Öffnen
1023 Universitäten (außerdeutsche). Von den preußischen U. folge hier noch die Verteilung der Studierenden auf die einzelnen Fakultäten. Sie betrug nach Prozenten etwa: Fakultäten 1853 1867 1878 1888 Evangelische Theologie 16 18 8 20,5
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0324, von Crampi bis Cranach Öffnen
, studierte daselbst und in Freiburg, habilitierte sich 1855 in Zürich an der Universität, wurde 1861 Professor der Botanik am dortigen Polytechnikum und schuf das pflanzenphysiologische Institut mit Garten und Gewächshaus. 1880 wurde er Professor an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0751, Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) Öffnen
Polytechnikums in Zürich (s. d.) zur Ausführung kam, während die Schöpfung einer eidgenössischen Universität an der Existenz der kantonalen Universitäten (s. unten) und an den Ansprüchen der welschen Kantone fast unüberwindliche Schwierigkeiten findet
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0632, von Meteorstaub bis Meyer Öffnen
, Altertümer, s. Amerikanistenkongreß, S. 18. Meyer, 1) Adolf Bernhard, Zoolog und Anthropolog, geb. 11. Okt. 1840 zu Hamburg, studierte seit 1862 in Göttingen, Wien, Berlin, Zürich Naturwissenschaft und Medizin, bereitete sich seit 1867 in Berlin
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1044, Zürich (Stadt) Öffnen
1042 Zürich (Stadt) sern; die neuen Stadtviertel dagegen breite Straßen mit palastartigen Gebäuden; der schönste Stadtteil ist die Bahnhofstraße, die vom Bahnhof zum See führt. Auf dem Bahnhofsplatz erhebt sich das 1889 errichtete
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0496, von Kollerhahn bis Kollision Öffnen
, Albert von, Anatom, Zoolog und Histolog, geb. 6. Juli 1817 zu Zürich, studierte zu Zürich, Bonn und Berlin 1836‒41 Medizin, habilitierte sich 1843 als Privatdocent an der Universität zu Zürich, wurde 1845 daselbst außerord. Professor der Physiologie
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0243, von Frauentage bis Frauenvereine Öffnen
, zu Gunsten der Frauen entschieden. Voran steht die Schweiz, wo zuerst 1867 die Universität Zürich den Frauen zum regelrechten Studium geöffnet wurde. Im Laufe der Zeit sind sämtliche schweiz. Hochschulen dem von Zürich gegebenen Beispiel gefolgt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0625, von Frauenfrage (Litteratur) bis Frauenglas Öffnen
wie von den Männern gefordert werden müssen. Die erste Hochschule, welche die Frauen zum Studium zuließ, war Zürich. Sie blieb lange Zeit die einzige. Später erst öffneten ihnen die übrigen schweizerischen Universitäten sowie das eidgenössische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0497, Lange Öffnen
Duisburg und wurde darauf Sekretär der Handelskammer daselbst. 1866 ließ er sich in Winterthur nieder, wo er sich an der Redaktion des "Landboten" beteiligte; später habilitierte er sich an der Universität Zürich, wurde daselbst 1870 ordentlicher
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0463, von Landolt bis Landor Öffnen
); "Graphische Untersuchungen über den Herzschlag" (Berl. 1876). Landolt, Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte Forstwissenschaft in Hohenheim und Tharandt, wurde 1853 zum Kreisforstmeister, 1864 zum
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0571, Meyer (Dichter und Schriftsteller, Maler und Musiker) Öffnen
der deutschen Sprache und Litteratur an der Universität, nahm er 1874 seine Entlassung und siedelte nach Heidelberg über, wo er sich 1880 als Dozent für germanistische Wissenschaft habilitierte. Seinen poetischen Jugendarbeiten: "Die Paria" (Berl. 1843
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0314, von Fonseca bis Formes Öffnen
, Paris und Würzburg, ist Professor der Anatomie und allgemeinen Physiologie an der Universität in Lausanne. Er studierte die Verhältnisse der Schweizer Seen, namentlich des Genfer Sees, die Erscheinungen der Gletscher und Erdbeben, lieferte auch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0738, von Egle bis Egmond Öffnen
, Joh. Jakob, schweiz. Geograph und Onomatolog, geb. 17. Mai 1825 in Laufen, Kanton Zürich, wurde Lehrer an der Sekundärschule zu Flaach, dann zu Winterthur, später an der städtischen Realschule in St. Gallen; 1866 habilitierte er sich in Zürich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
die Universität Gießen, wo er 1821 die juristische Doktorwürde erlangte und 1822 als Privatdozent auftrat. 1825 wurde er außerordentlicher, 1827 ordentlicher Professor der Rechte zu Freiburg i. Br., wo er 1. Juni 1878 starb. Als Schriftsteller machte
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0557, von Rahmengebühren bis Raimund Öffnen
. Milch, S. 610. Rahn, Rudolf, Kunsthistoriker, geb. 24. April 1841 zu Zürich, studierte auf den Universitäten Zürich, Bonn und Berlin, promovierte 1866 in Zürich mit einer Dissertation: "Über den Ursprung und die Entwickelung des christlichen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0650, von Regel bis Regen Öffnen
der Universitäten Oxford und Cambridge auf der Themse abgehaltene, außerdem kommen in Betracht für Rudern Putney und Henley, für Segeln Cowes auf Wight und Glasgow, in Deutschland für Rudern Frankfurt a. M., Ems, Berlin, Hamburg, Breslau, Segelregattas in Berlin
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0577, von Cramer (Daniel) bis Cramer (Karl Friedrich) Öffnen
er 1771 einen Ruf als Superintendent nach Lübeck an, von wo er 1774 als erster Professor der Theologie nach Kiel ging. 1784 zum Kanzler und Kurator der Universität ernannt, starb er hier 12. Juni 1788. C. war einer der ersten Kanzelredner seiner Zeit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0087, von Baaßen bis Bacmeister Öffnen
der Kantonsschule in Solothurn und 1878 am Lehrerinnenseminar in Zürich. Seit 1880 Privatdozent, wurde er 1887 zum außerordentlichen und 1888 zum ordentlichen Professor für deutsche Sprache und Litteratur an der Universität Zürich ernannt. Unter
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0816, von Richterpflicht, verletzte bis Richthofen Öffnen
als Dozent der Nationalökonomie an der Universität in Prag und wurde 1872 zum ordentlichen Professor ernannt. 1873 ward ihm die Redaktion des offiziellen Weltausstellungsberichts übertragen; die Frucht dieser Thätigkeit war seine Schrift "Die Fortschritte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0458, von Bronner bis Bronsart von Schellendorff Öffnen
in das Jesuitenkollegium zu Dillingen und ging von da als Benediktinermönch nach Donauwörth. Die Idyllensammlung "Fischergedichte und Erzählungen" (Zürich 1787) war die Frucht des einsamen Klosterlebens. Im J. 1784 entfloh er aus dem Kloster nach Basel, dann
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0841, von Eschenbach bis Escher Öffnen
, schweizer. Staatsmann, geb. 20. Febr. 1819 zu Zürich, widmete sich seit 1837 in Zürich, Bonn und Berlin juristischen Studien und verweilte 1842 und 1843 längere Zeit in Paris zu demselben Zweck. Im J. 1843 habilitierte er sich als Dozent an der Universität
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0745, von Fröhlich bis Froissart Öffnen
berühmten, vom Markgrafen Wiprecht oft bewohnten Burg, und das vielbesuchte "Jägerhaus". Fröhlich, Abraham Emanuel, schweizer. Dichter, besonders als Fabeldichter geachtet, geb. 1. Febr. 1796 zu Brugg im Aargau, studierte zu Zürich Theologie, ward
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0300, von Heilstätte, deutsche bis Heimat Öffnen
. April 1849 zu Zürich, studierte dort und in Berlin, habilitierte sich 1871 als Privatdozent am Züricher Polytechnikum, wurde 1873 Professor an genannter Anstalt, 1875 zugleich außerordentlicher Professor an der Universität. Seit 1878 an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
(Lippstadt 1876). ^[Abb.: Wappen von Lippstadt.] Lips, 1) Johann Heinrich, Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 29. April 1758 zu Kloten bei Zürich, bildete sich unter Lavater und 1780 auf der Akademie in Mannheim. Dann ging er nach Düsseldorf, wo
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0933, von Landois (Leonard) bis Landquart (Fluß) Öffnen
Ätzpaste , s. Causticum Landolfi . Landolt , Elias, Forstmann, geb. 28. Okt. 1821 zu Kleinandelfingen im Kanton Zürich, studierte in Hohenheim und Tharandt, war 1849–53 Forstadjunkt, 1853–64 Forstmeister des 1. züricherischen Forstkreises
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0728, von Wilcoxpapier bis Wildbad Öffnen
Deutschlands. Wild, Heinr., Physiker und Meteorolog, geb. 17. Dez. 1833 zu Uster im Kanton Zürich, studierte in Zürich und Königsberg Physik, habilitierte sich 1857 in Zürich an der Universität und am Polytechnikum, wurde aber noch in demselben Jahre
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0758, von Kröner (Christian) bis Kronobergs-Län Öffnen
und Direktor der chirurg. Klinik nach Zürich, wo er 1886-88 Rektor der Universität war. Außer vielen Iournal- auffätzen fchrieb er: "Die offene Wundbehandlung" (Zür. 1872), "Beiträge zur Geschichte und Statistik der offenen und antiseptischen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0321, von Nicosia bis Niebuhr (Barthold Georg) Öffnen
(hebr.), s. Kirchenbann . Nideck , Burgruine bei Niederhaslach (s. d.). Nideggen , Stadt bei Düren (s. d.). Nidelbad , Bad im Bezirk Horgen des schweiz. Kantons Zürich, 8 km südlich von Zürich, 1 km westlich vom Züricher See
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0467, von Schinnen bis Schirâs Öffnen
violetter Farbe; etwa 12 cm hoch. Schinnen , s. Schuppen . Schinsengwurzel , s. Ginsengwurzel . Schinz , Hans, Botaniker und Afrikareisender, geb. 6. Dez. 1858 in Zürich, war zuerst zum Kaufmann bestimmt, widmete sich später
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0851, von Semper (Karl) bis Semper idem Öffnen
Buche «Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten» (2 Bde., Münch. 1860‒63; 2. Aufl. 1878-79) erhielten. 1855 folgte er dem Ruf an das neuerrichtete Polytechnikum in Zürich, um nun den großartig schlichten Bau für diese Anstalt, zugleich aber
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1052, von Snellaert bis Sniadecki Öffnen
1050 Snellaert - Sniadecki den Großen Rat gewählt. Nach Gründung der , Hochschule zu Zürich erhielt er an dieser eine Pro- fessur, folgte indes später einem Ruf an die Uni- versität Bern, wo er Staatsrecht und Völkerrecht vortrug. Doch
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Wiek (Dorf) bis Wieland Öffnen
und Anmut der Darstellung hervor. Außer mit den alten Klassikern beschäftigte er sich mit engl. und franz. Litteratur. 1749 verließ er Kloster-Berge, brachte nun anderthalb Jahre bei einem Verwandten in Erfurt zu, der ihn zur Universität vorbereitete
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0095, von Atlantischer Ocean bis Auer Öffnen
" und den Akademischen Gesangverein leitet. Ebendaselbst wurde er 1870 Musikdirektor an der Universität, 1876 Gesanglehrer an der Musikschule und 1896 koordinierter Direktor dieses Instituts. 1889 erhielt er von der Universität Zürich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0207, von Lippstadt bis Lipsius (Justus Hermann) Öffnen
, Joest, Philolog, s. Lipsius, Justus. Lips, Joh. Heinr., Maler, Zeichner und Kupferstecher, geb. 29. April 1758 zu Kloten bei Zürich, wurde durch Schellenberg in Winterthur im Radieren und Ätzen unterrichtet und begann 1780 in Mannheim an
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0972, von Hei-lung-kiang-tschöng bis Heimatsamt Öffnen
1871 Privatdocent der Geologie am Polytechnikum und an der Universität zu Zürich, 1873 Professor der Geologie am Polytechnikum, 1875 auch außerord. und 1887 ord. Professor an der Universität. Seit 1881 ist er Vorstand der naturwissenschaftlichen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0892, von Ettlingen bis Ettmüller Öffnen
und Geschichte, habilitierte sich 1830 zu Jena in der philosophischen Fakultät und folgte 1833 einem Ruf als Professor der deutschen Litteratur an das Gymnasium zu Zürich, wo er 1863 zur Universität überging. Er starb 15. April 1877 in Zürich. E. gab
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0919, von Studer bis Sudermann Öffnen
Ostern 1873 für das Fach der romanischen Sprachen und Litteraturen habilitierte. Im Herbst 1875 wurde er als außerordentlicher Professor an die Universität Zürich und ein halbes Jahr später als ordentlicher Professor an die königliche Akademie zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0485, Francke Öffnen
485 Francke. "Die güldene Arche" (das. 1539, Bern 1557); "Sprichwörter, schöne, weise, herrliche Klugreden und Hofsprüche" (Frankf. 1541, 2 Bde.; Zürich 1547; bearbeitet von B. Guttenstein, Frankf. 1531, und Latendorf, Pößneck 1876) u. a
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0722, Wolf (Friedrich August) Öffnen
und feiner Ironie betrachtet werden können. Nachdem er 1796 einen Ruf nach Leiden, 1798 nach Kopenhagen und 1805 nach München abgelehnt, wurde er 1805 zum Geheimrat ernannt. Nach Aufhebung der Halleschen Universität durch Napoleon ging er 1807 als Mitglied
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0773, von Fichtner (Pauline) bis Ficker (Adolf) Öffnen
Bascl 1576, die beste m Paris (2 Bde.) 1641. Fick, Adolf, Physiolog, geb. 3. Sept. 1829 zu Cassel, studierte in Marburg und Berlin Medizin und habilitierte sich 1852 zu Zürich, wo er 1856 eine anßerord. und später die ord. Professur
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0973, von Foreign office bis Forellenstein Öffnen
und Entomolog, geb. 1. Sept. 1848 zu Morges in der Schweiz, studierte in Zürich und Wien Medizin, war 1873-78 Assistenzarzt des Professors von Gudden in der Irrenanstalt zu München, wo er sich 1876 an der Universität habilitierte, und wurde 1879
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0376, von Kirchhoff & Wigand bis Kirchweihe Öffnen
Leipziger Konservatoriums, wurde noch 1843 Organist m Winterthur, 1862 Dirigent der Abonnementskonzerte in Zürich, 1873 Direktor der Musikschule in Würzburg und lebte seit 1875 in Leipzig, seit 1883 in Dresden, seit 1890 in Zürich. K. ist ähnlich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0852, von Meyer (Lothar Julius) bis Meyerbeer Öffnen
in Zürich und Würzburg, dann in Heidelberg und Königsberg Chemie und mathem. Physik. 1859 übernahm er die Leitung des chem. Laboratoriums im Physiologischen Institut der Universität Breslau, wurde 1866 Professor an der Forstakademie Eberswalde, 1868
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0359, von Vischering bis Visconti (Adelsfamilie) Öffnen
der Majorität trat, von Württemberg aus Deutschland zu revolutionieren. Im Herbst desselben Jahres nahm er seine akademische Thätigkeit wieder auf. 1855 folgte V. einem Rufe an das Eidgenössische Polytechnikum und die kantonale Hochschule zu Zürich
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0849, von Meyer (Georg Herm. von) bis Meyer (Hans Heinr.) Öffnen
847 Meyer (Georg Herm. von) - Meyer (Hans Heinr.) er die Universität Heidelberg in der ersten bad. Kammer. Er schrieb: "Das Recht der Expropriation" (Lpz. 1868), "Grundzüge des Norddeutschen Bundesrechts" (ebd. 1868), "Staatsrechtliche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
Korrespondenzen und mehrere koloristisch glänzende Frauengestalten. Seine bedeutendste Arbeit sind die 1874 vollendeten Fresken in der Kirche zu Horgen am Züricher See: die Gesetzgebung Moses' und die Bergpredigt Christi, von ungewöhnlich glänzendem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
und auch die im Krieg aufgehobene Universität wiederherstellte. 1689 wurde es nach längerer Belagerung von den Franzosen unter dem Dauphin genommen und verwüstet, das Schloß zum Teil in die Luft gesprengt. Noch ärgere Verwüstungen erlitten Stadt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0695, von Benkulen bis Bennet Öffnen
und Welcker, war 1863-64 Gymnasiallehrer zu Schulpforta, 1864-68 auf archäologischen Reisen in Italien und Griechenland, 1868-69 Dozent für Archäologie und Philologie in Göttingen, 1869-71 ordentlicher Professor der Archäologie in Zürich, 1871-72
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0170, von Bolletten bis Bologna Öffnen
das eidgenössische Polytechnikum zu Zürich als Professor der technischen Chemie und führte von 1859 bis 1865 das Rektorat dieser Anstalt. Er redigierte von 1841 bis 1854 das "Schweizerische Gewerbeblatt" und seitdem mit Kronauer die "Schweizerische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0678, von Freundschaftsinseln bis Freyberg Öffnen
, ward an letzterer Universität Assistent des physiologischen Instituts und 1848 Professor der Histologie und vergleichenden Anatomie in Zürich, wo er auch die Professur der Zoologie an der polytechnischen Schule übernahm. F. gilt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0246, von Gesnera bis Gespenster Öffnen
verschiedene alte Autoren heraus, schrieb über die Natur und Verwandtschaft der Sprachen, über die damals gebrauchten Heilquellen, Arzneimittel etc. Sein Hauptwerk ist die "Historia animalium" (Zürich 1551-88, 4 Bde.; mit Holzschnitten, Frankf. 1603-21
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0284, von Hegumenos bis Heiberg Öffnen
284 Hegumenos - Heiberg. seiner Vaterstadt und bekleidete dann sieben Jahre lang das Amt eines Friedensrichters, bis er 1812 als Mitglied der Regierung nach Zürich berufen wurde. Doch kehrte er schon 1813 in seine Vaterstadt zurück, wo er 3
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0701, von Hondurasbai bis Honfleur Öffnen
Rapperswyl (Kanton Zürich), besuchte das Lehrerseminar zu Küßnacht, trat in den praktischen Schuldienst, widmete sich seit 1850 höhern Studien, besuchte 1852 bis 1856 die Universität Zürich, darauf Paris, war 1857-61 Lehrer am Seminar in Küßnacht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0661, von Keilschwänze bis Keimung Öffnen
, studierte in Tübingen und Bonn, wirkte 1851-55 als Repetent zu Tübingen und übernahm 1856 ein Diakonat in Eßlingen; 1860 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor der Theologie an die Universität Zürich, von wo er 1873 in gleicher Eigenschaft nach
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0669, Keller (Personenname) Öffnen
). Im Herbst 1835 habilitierte sich K. als Privatdozent der germanischen und romanischen Litteratur in Tübingen, wo er von 1837 bis 1841 auch das Amt eines Unterbibliothekars der Universität bekleidete. In dieser Zeit gab er heraus: "Altfranzösische Sagen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0496, von Langbein bis Lange Öffnen
aber durch seine geistvollen Predigten, von denen ein Band schon 1853 (St. Gallen), dann eine ganze Serie als "Religiöse Reden" (Zürich 1873-74, 2 Bde.; 2. Aufl. 1876) erschienen ist. Vgl. Biedermann, Heinrich L. (Zürich 1876). 4) Wilhelm
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0856, von Semnen bis Semper Öffnen
Sempacher Schlachtfeier (Zürich 1886). Semper (lat.), immer; s. idem, immer derselbe. Semper, 1) Gottfried, Architekt, geb. 29. Nov. 1803 zu Hamburg, besuchte das Johanneum seiner Vaterstadt, studierte von 1822 bis 1825 Jurisprudenz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0263, von Volkmannie bis Volksbücher Öffnen
und (unter Exner) Philosophie, wurde durch diesen für Herbarts realistische Richtung gewonnen, habilitierte sich 1846 als Privatdozent der Ästhetik, später der Philosophie an der Universität seiner Vaterstadt, ward 1856 außerordentlicher, 1861 ordentlicher
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0629, von Wilckens bis Wilda Öffnen
und starb hier 31. Jan. 1859. 2) Heinrich, Meteorolog, geb. 17. Dez. 1833 zu Uster im Kanton Zürich, studierte seit 1854 in Zürich und Königsberg Physik, arbeitete in Heidelberg bei Kirchhoff und Bunsen, habilitierte sich 1858 in Zürich an
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0626, von Opie bis Orges Öffnen
). Die Universität Bonn promovierte O. 1868 zum Ehrendoktor. "Opprrmann, 2) Andreas, Reiseschilderer und Nunstschriftsteller, geb. 17. Jan. 1827 zu Regensburg, studierte in Erlangen, München und Leipzig die Rechte, unterbrach diese Studien, um 1852 seinen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0245, von Bächtold bis Bacillariaceen Öffnen
.), in der er den Druck der «Stretlinger Chronik» (1877) und der Werke des Manuel (1877) besorgte. «Schweiz. Schauspiele des 16. Jahrh.» gab er mit dem Deutschen Seminar der Züricher Universität heraus (Bd. 1 u. 2, Zür. 1890-91; Bd. 3, Frauenf. 1893